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Prüfungsausschuss der Marktgemeinde Riedau 11. Juni 2012 |
Bericht über die nicht öffentliche Sitzung erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus der Verhandlungsschrift und den Tonaufnahmen der Gemeinderatssitzung
TOP. 1.) Überprüfung der Belege Anfang Jänner bis Ende Mai 2012
Die Ordner mit den Belegen wurden von den Mitgliedern des Prüfungsausschusses durchgesehen und es wurden keine Beanstandungen festgestellt.
Das Gemeindeamt wird vom Prüfungsausschuss gebeten folgende Situation rechtlich abzuklären:
Wenn Teile von Bäumen oder Sträuchern von privaten Grundeigentümern in das öffentliche Gut reichen und hinderlich sind bzw. eine Gefahr darstellen sollten diese vom Gemeindeamt mit einer Frist zum Zurückschneiden aufgefordert werden. Sollte diese Frist ergebnislos verstreichen, kann von der Gemeinde ein Unternehmen damit beauftragt und der Aufwand dem Grundeigentümer in Rechnung gestellt werden.
Weiters wird ersucht aufgrund der hohen Reparaturkosten beim VW Pritschenwagen (€ 4.000,-- im lt. halben Jahr) eine Anfrage an das Land OÖ zu stellen, wie hoch weitere Reparaturkosten in Auftrag gegeben werden dürfen bzw. wie steht das Land zum Ankauf eines neuen Fahrzeuges?
Die Finanzverwaltung wird gebeten, bezüglich der geplanten Sanierung des Gemeindewohnhauses
Pomedt 3 zu eruieren, wie hoch dann die Mieterhöhung sein wird.
TOP. 2.) Allfälliges
GR Ruhmanseder schlägt vor, einen externen Berater zur Reduzierung der Kosten um 10% bis 15% bei gleichbleibendem Service einzusetzen. Die Amtsleiterin berichtet, dass der Rechnungshof in den nächsten Jahren eine Prüfung vornehmen wird. Dabei werden sicherlich Kostenreduktionen angeregt werden. Der Prüfungsausschuss einigt sich darauf diese bevorstehende Prüfung abzuwarten.
Punkte für die nächste Sitzung:
- Belegprüfung
- Allfälliges (u.a. Aufstellung über Umbaukosten im Gemeindeamt der ehem. Posträume)
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