Bericht Bauausschuss 24.10.2012 |
Bericht über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Riedau vom 13. Dezember 2012 erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus dem Protokoll über die Bauausschusssitzung und den Tonaufnahmen der Gemeinderatssitzung
TOP. 9.) Bericht des Obmannes des Bauausschusses
Sitzung am 24.10.2012 mit der Tagesordnung
1. Befärbelung Amtsgebäude, Beratung,
2. Sanierung Friedhofsmauer 2013; Beratung
3. Allfälliges.
TOP. 1.) Befärbelung Amtsgebäude;Beratung
Der Obmann begrüßt alle anwesenden Mitglieder, im besonderen Herrn Baumgartner Hans-Jürgen
und Herrn Franz Mitterhauser, die den Ausschuss fachmännisch beraten sollen.
Im Frühjahr 2013 wäre geplant das Amtsgebäude neu befärbeln zu lassen. Zusätzlich soll das
Balkongeländer erneuert und das Fenster im OG-Archiv ersetzt werden. Bei der letzten Sitzung
wurde darüber bereits beraten. Der getroffene Farbvorschlag fand aber nicht die Zustimmung aller
Gemeinderäte (Grautöne). Anschließend wird an Hand von alten und aktuellen Aufnahme des
Amtsgebäudes über die diversen Farbgestaltungen diskutiert.
Abschließend wird folgendes festgehalten:
· Herr Hans-Jürgen Baumgartner wird mittels EDV-Software zwei Befärbelungsvorschläge ausarbeiten, die anschließend in einer Sitzung des Bauausschusses beraten werden sollen.
· Zeitrahmen: Jänner/Februar 2013. (aktuelle Kostenschätzung Baumgartner).
· Das bestehende Geländer soll von der Firma Schabetsberger begutachtet und wenn möglich nur saniert werden (Kostenvorschlag Schabetsberger NEU/ALT).
· Die Beschriftung ist weiter offen, es wird aber nicht mehr „RATHAUS“ sein
TOP. 2.) Sanierung Friedhofsmauer 2013; Beratung.
Der Obmann erklärt, dass der untere Teil der Friedhofsmauer bereits sehr schadhaft ist und deshalb
saniert werden sollte. Auch der Rest der Friedhofsmauer ist in einem eher desolaten Zustand. Die
Sanierung des restlichen Teils der Friedhofsmauer sollte daher in den nächsten Jahren miteingeplant
werden. In der ersten Etappe der Sanierung wären 4 Gräber betroffen, wobei es sich um keine
Gräber von Riedauern handelt.
Die Versetzung der Mauer um 1 m, wie von den Totengräbern gewünscht (Problem mit Bagger), ist aus Pietätsgründen nicht möglich. Eventuell könnten anschließend Urnengräber vorgesehen werden.
Darüber wird sehr ausführlich beraten und anschließend folgendes festgehalten:
· 2013 erste Etappe in Angriff nehmen
· Kostenschätzung für die Baumeisterarbeiten einholen
· Angebot Steinmetz für Mauerabdeckung und Entfernung/Neuaufstellung Grabeinfassungen etc.
· Klärung der Frage, ob die Gemeinde die Grabbesitzer bei den Kosten beteiligen kann
TOP. 3.) Allfälliges
Ortsplatzgestaltung
Der Obmann schlägt vor, die zum Teil kaputten Kugelbäume im Bereich des Marktplatzes gegen neue
auszutauschen. Auch in der Dammstraße sind die Bäume schlecht und hier wäre es auch denkbar
Schrägparkplätze zu errichten. Die Bäume sollten dort eingepflanzt werden, wo sie lt. Planung DI
Stöckl vorgesehen sind.
Gemeinderat Ernst Sperl spricht sich gegen diese Maßnahmen aus (Marktplatzumgestaltung sowie
Schrägparkplätze Dammstraße).
Vergabe von Ortschaftsnamen im Bereich Schwaben (Köstlinger-Hosner):
Vereinbart wird, dass von Seiten der Gemeinde die Bewohner von Schwaben über die geplante neue Hausnummern-Ortschaftsregelung informiert werden. Die Bewohner können dabei auch noch selbst Vorschläge unterbreiten.
GR. Sperl stellt eine Anfrage betreffend der „Schlacke“ für den Winterdienst.
GR. Sperl wird sich um die Erstellung bzw. Vorlage von Vorschlägen für die Erstellung eines
„barrierefreien Planes für das Gemeindegebiet“ kümmern.
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