|
Dienstpostenplan 2014 Marktgemeinde Riedau |
Bericht über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Riedau vom 13. Dezember 2013 erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll.
Die Bürgermeisterin
gibt den Sachverhalt bekannt: Der im Voranschlag enthaltene Dienstpostenplan ist Stand 1.12.2013.
Der Dienstpostenplan für das Jahr 2014 wurde im Entwurf erstellt:
|
|
|
|
Dienstpostenplan 2014 |
GR-Beschluss 13.12.2013 |
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
PE |
DP Bew.neu |
DP Bew. Alt |
Name des Bediensteten |
|
Geb.Datum |
Verwendung |
B/VB |
Einstufung |
BA |
HH-Stelle |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
Bedienstete der Allgemeinen Verwaltung |
|
|
|
|
|
|
|
|||||
|
1,00 |
GD 11.1 |
B II – VI N2 |
w |
Amtsleiter |
B |
B/VI/7 |
100 |
10100500 |
||||
|
1,00 |
GD 16.3 |
C I - IV N2 |
m |
Bauamt, AL-Stv. |
B |
C/V/2 |
100 |
10100500 |
||||
|
1,00 |
GD 16.3 |
C I - IV |
w |
Kassenführer |
B |
GD16/5 |
100 |
10100500 |
||||
|
1,00 |
GD 18.5 |
VB. I/c |
m |
Meldeamt |
VB |
I/c/24 |
100 |
101005100 |
||||
|
1,00 |
GD 20.3 |
VB. I/d |
m |
Allge. Verwaltung |
VB |
I/d/10 |
100 |
101005100 |
||||
|
0,65 |
GD 18.4 |
VB. I/d |
w |
Buchhaltung |
VB |
GD18/8 |
65 |
101005100 |
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
Bedienstete des Handwerklichen Dienstes |
|
|
|
|
|
|
||||||
|
1,09 |
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung VS |
VB |
p5-p4/09 |
40 |
121105110 |
||||
|
|
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung VS |
VB |
p5-p4/10 |
69 |
121105110 |
||||
|
1,00 |
GD 21.1 |
VB. II/ p4 |
m |
Schulwart HS |
VB |
GD 21/5 |
100 |
121205110 |
||||
|
0,80 |
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung HS |
VB |
p5-p4/10 |
40 |
121205110 |
||||
|
|
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung HS |
VB |
p5-p4/10 |
40 |
121205110 |
||||
|
1,00 |
GD 23.1 |
VB. II/ p3 |
m |
Gde. Arbeiter |
VB |
p 3/23 |
100 |
161705110 |
||||
|
1,00 |
GD 19.1 |
VB. II/p3 |
M |
Facharbeiter |
VB |
GD 19/2 |
100 |
161705110 |
||||
|
1,00 |
GD 19.1 |
VB. II/ p3 |
m |
Facharbeiter |
VB |
GD 19/5 |
100 |
161705110 |
||||
|
0,60 |
GD 21.1 |
VB. II/ p4 |
|
1.Schulköchin |
VB |
GD 21/7 |
60 |
123205110 |
||||
|
0,48 |
GD 23.EB |
VB. II/ p3 |
w |
2.Schulköchin |
VB |
p 3/14 |
48 |
123205110 |
||||
|
0,46 |
GD 25.1 |
VB. II/ p4 |
w |
Reinigung HS |
VB |
p5-p4/15 |
46 |
121205110 |
||||
|
1,00 |
GD 21.1 |
VB. II/ p4 |
M |
Bademeister |
VB |
GD 21.2 |
100 |
183305110 |
||||
|
0,40 |
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung Bad |
VB |
GD 25/4 |
40 |
183305110 |
||||
|
0,30 |
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung MS |
VB |
p5-p4/13 |
30 |
132005110 |
||||
|
0,35 |
GD 25.1 |
VB. II /p5 |
w |
Reinigung Gem. |
VB |
GD 25/08 |
35 |
101005110 |
||||
|
0,39 |
GD 25.1 |
VB. II/ p5 |
w |
Reinigung HS |
VB |
GD 25/08 |
39 |
121205110 |
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
0,60 |
GD 21.4 |
VB . II/p3 |
w |
Altersteilzeit |
VB |
p3/20 |
60 |
123205110 |
||||
|
1,00
|
GD 19.1 |
VB. II/ p2 |
m |
Altersteilzeit |
VB |
p 2/23 |
100 |
161705110
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Beabsichtigte Änderungen:
p5-p4 Zulagen lt. Schlussbesprechung zum Prüfbericht
Beantragung einer N2-Laufbahn für Posten GD 11. Die N2-Laufbahn ist eine Aufwertung , es ist keine zusätzliche Postenschaffung und wenn wir das jetzt beschließen, dass im Dienstpostenplan dieser Zusatz dabei ist, dann wird das Land diese Beantragung prüfen und bei Vorliegen der Voraussetzungen eventuell auch genehmigen. Der Amtsleiterin würde das schon drei Jahre eine N2-Laufbahn zustehen. Entscheiden wird es dann der Gemeindevorstand.
Die Bürgermeisterin stellt den Antrag auf Genehmigung des zur Kenntnis gebrachten Dienstpostenplanes.
GR. Sperl
stellt die Frage, was das der Gemeinde pro Jahr kostet wenn es so genehmigt wird und besteht ein Rechtsanspruch oder ist es eine freiwillige Sache?
Amtsleiterin Gehmaier:
die Zahlen liegen zur Zeit nicht vor. Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, bekommt diese N2-Laufbahn in der Regel jeder Amtsleiter. Natürlich könnte der Gemeindevorstand auch nein sagen. Sie kennt derzeit keine Gemeinde, wo dies zur Zeit verwehrt wurde. Sie erfüllt die Voraussetzungen, man braucht eine zumindest zufriedenstellende Dienstbeurteilung. Die Wartezeit ist erfüllt. Vor drei Jahren hätte sie bereits ansuchen könne, sie hat es einfach „übersehen" weil sie auf sich selbst einfach nicht geschaut hat.
GR. Schroll:
er kennt es aus der Privatwirtschaft, wenn jemand auf Posten 2 ist und auf Posten 3 eingestuft wird und später nachbesetzt wird, muss dieser immer auf 3 eingestuft werden. Ist das dann auch so?
Amtsleiterin:
das ist ad personam. Wenn der nächste Amtsleiter kommt, so ist er schon im neuen Gehaltsschema mit GD-Einstufung, sie ist noch im „alten" Gehaltsschema mit einer B-Einstufung.
Ein Fraktionsführer hat sie gestern angerufen, sie soll beim Land diesbezüglich nachfragen, denn es würde jetzt ein schlechtes Bild machen wenn es jetzt beschlossen würde. Sie hat bei Hr. Kittinger bei der IKD nachgefragt und er hat auch gesagt, dass ich bereits drei Jahre einen Überhang haben. Ich habe ihn gebeten um eine mail, wo dies drinnen steht. Seine Antwort: zuerst soll der Gemeinderat im Dienstposten-plan die N2-Laufbahn schaffen, dann die Genehmigung des Dienstpostenplanes, dann ein Ansuchen an den Gemeindevorstand und dann wiederum Vorlage um Genehmigung beim Land.
Wenn es aber in Sinne der Gemeinderäte ist, so die Amtsleiterin, sagt sie demütig „lassen wir das".
GV. Schabetsberger:
er macht den Vorschlag, die N2-Laufbahn bei einer der nächsten Sitzungen zu beschließen.
Grundsätzlich ist er überhaupt nicht dagegen, nur es gehören zuerst ein paar Dinge abgeklärt. Wenn alles klar ist wird natürlich sofort zugestimmt.
Bürgermeisterin Scheuringer
stellt die Frage, was zusätzlich noch abzuklären ist.
GV. Schabetsberger
antwortet, er möchte den Prüfbericht abwarten.
Die Bürgermeisterin
sagt, da wurde festgestellt, dass sie bereits hätte ansuchen können. Der Gemeindebeamte Waldenberger hat bereits längere Zeit eine N2-Laufbahn. Der Posten wird nicht anders.
GV. Schabetsberger
sagt, er stimmt dem jetzt zu, aber wir warten, bis die anderen Dinge abgeklärt sind, bis auch der Prüfbericht des Landes vorliegt.
GR. Sperl
findet es unbefriedigend, dass er keine Größenordnungen hat ob es € 200,- oder € 20.000,- im Jahr sind. Er ist zu wenig informiert.
Die Amtsleiterin
gibt abschließend nochmals die verschiedenen Genehmigungsvorgänge bekannt und sagt, dass ihr womöglich eine bestehende Zulage genommen wird wenn ihr die N2-Laufbahn genehmigt wird.
Beschluss:
2 Stimmenthaltungen GV. Ruhmanseder und GR. Sperl.
Die Abstimmung erfolgt mittels Erheben der Hand.
16.12.2013 Erstversion
10.01.2014 Übernahme der Diskussion aus dem vorläufigen Protokoll
zur Gemeinderatsprotokolle-Übersichtsseite
zur Grünen Gemeindegruppe Riedau