Allfälliges

 

 

Bericht über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Riedau vom 21. Juni 2018   erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus dem vorläufigen Sitzungsprotokoll.

 

 

 

GR. Eichinger: Ich finde, dass die Sitzungen nicht so lange dauern sollen, es wäre gut wenn auch zwischendurch Sitzungen wären und der Sitzungsplan eingehalten wird. Einige Punkte hätten wir schon im Mai besprechen können.

Bgm. Schabetsberger: Es war geplant, die abgesagte Sitzung spätestens in 14 Tagen nachzuholen. Drei Wochen vor der regulären Sitzung wollte ich dann nicht noch eine Sitzung abhalten. Darum hat es sich so ergeben. Er wird versuchen, wenn es geht, den Sitzungsplan einzuhalten.

 

 

GR. Dick: Wenn wir die VW-Pritsche verkaufen möchten sollten wir auch eine Telefonnummer auf das Schild schreiben.

 

 

Vizebgm. Ruhmanseder: Es wird immer mehr Mode, dass im Siedlungsgebiet jemand sich Hühner zulegt. Es gibt lärm- und Geruchsbelästigung. Wie weit ist das auf der Gemeinde zu melden?

Bgm. Schabetsberger: Die Antwort dazu gebe ich später.

 

 

Vizebgm. Ruhmanseder: Ich habe im Radio gehört, dass bei einer Telefonzelle automatisch ein Glasfaseranschluss ist. Wie schaut es aus mit dem Glasfaseranschluss Schule?

Bgm. Schabetsberger: Der Glasfaseranschluss ist im Laufen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Meldung stimmt.

Vizebgm. Ruhmanseder: Wo kann man das erfragen?

Bgm. Schabetsberger: Bezüglich des Glasfaseranschlusses bei der Telefonzelle müssten wir bei der Energie AG nachfragen.

GR. Kopfberger: Ich werde bei Herrn Windhager Gotthard nachfragen.

 

 

GR. Tallier: Ich habe einmal ein Mail an den Bürgermeister geschrieben. Ich bin von vielen gefragt warum die „Leihomas" nicht zum Willkommensfest eingeladen wurden? Ich habe aber nie eine Antwort bekommen.

Bgm. Schabetsberger: Das ist leider übersehen worden.

GR. Tallier: Es wäre praktisch wenn jemand herzieht und gleich Bescheid weiß, dass es Leihomas gibt. Wir wären auch gerne eingebunden gewesen.

Bgm. Schabetsberger: Ich werde es mir für nächstes Jahr vormerken, dass sie eingeladen werden.

GR. Tallier: Warum habe ich keine Antwort bekommen?

Bgm. Schabetsberger: Tut mir leid, das muss bei mir untergegangen sein.

 

 

GR. Kopfberger: Wie sieht es denn mit den Badebesuchern aus?

Bgm. Schabetsberger: Wir haben keine Zahlen bei der Hand. Laut Frau Pointner Hermine läuft es sehr gut.

Ein Vorteil war auch, dass das Freibad Andorf erst in 14 Tagen aufmacht.

 

 

GR. Desch: Gibt es etwas neues von der Polizei?

Bgm. Schabetsberger: Nein, es ist die Schwierigkeit, das eine ist Bund und das andere Land. Richtlinien sind anders geworden. Es muss zuerst das Gebäude errichtet werden und dann bekommen sie einen Mietvertrag. Es gibt eine Anfrage für bestimmtes Grundstück, sobald sie Bescheid geben ob das Grundstück passt oder nicht kann man mehr sagen.

 

Änderungshistorie:

06.08.2018 Erstversion 

 

 

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