|
Sanierung Zufahrt
Feuerwehr
|
Gemeinderatssitzung am 16. Juni 2011
von Gemeinderat Ernst
Sperl
Die Johann-Raaber-Straße
ist im nördlichen Teil durch Frostaufbrüche beschädigt und die
Gemeinderäte sind sich einig, sie mit rund EUR 40.000 zu erneuern. Geplant
ist die Asphaltierung von Grundgrenze zu Grundgrenze und Granitleisten als
Abgrenzung zum unbebauten Grundstück.
Aus
ökologischen Gründen habe ich vorgeschlagen, auf die Granitleisten zu
verzichten und schmäler zu asphaltieren, so wie jetzt schon beim
Grundstück Daxl. Die übrigen Gemeinderäte konnte ich davon aber
(noch) nicht überzeugen.
Die
Johann-Raaber-Straße in Riedau vor der Sanierung: Geplant ist Asphalt von
Gartenzaun zu Gartenzaun. Schmäler zu asphaltieren finde ich nicht nur
billiger und ökologischer, sondern auch schöner.
Die
Wasserführung beim unbebauten Grundstück ist mit
Granit-Leistensteinen vorgesehen, bisher war das auch nicht notwendig
Wir sollten auch in
Riedau kostengünstiger Straßen bauen. Wenn schon eine
Wasserführung notwendig ist, kann dies auch mit einer Asphaltrinne sein:
Wasserführung
ohne Granitleisten mit Asphaltrinne: Beispiel Penzing (Kallham) an der
Gemeindegrenze zu Riedau bei Bayrisch Habach
Änderungshistorie:
17.07.2011
Erstversion
zum Gemeinderatsprotokoll
zur
sperl.riedau.info
zur Grünen
Gemeindegruppe Riedau
Impressum und Rückfragen