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Gemeinderat Riedau Allfälliges |
Bericht über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Riedau vom 22. Mai 2014 erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus dem vorläufigen Gemeinderatsprotokoll und den Tonaufnahmen der Sitzung
TOP. 16.) Allfälliges.
GR. Eichinger:
es geht um den Wahlplakatständer neben der B137 Ausfahrt Berg; nächstes Jahr wird wahrscheinlich wieder das Thema der Aufstellung kommen. Vielleicht könnten wir gleich Anfang des Jahres etwas Passendes für unser Fest 500 Jahre Markt Riedau 2015 aufstellen.
Oder es wird abgeklärt, dass künftig keine Wahlplakate dort aufgestellt werden dürfen, denn zur Aufstellung müssen Genehmigungen erteilt werden? Dies soll bereits im Vorfeld abgeklärt werden.
GR. Heinzl
berichtet, sie hat die Plakatwand selbst umgestellt.
Zum Brunnen am Marktplatz: sie macht folgenden Vorschlag: sie kennt jemanden, der ein „Dachl" drübermacht, das soll eine Spende der FPÖ werden.
Die Bürgermeisterin
antwortet, wir müssen aber aufpassen, ob der Brunnen im künftigen Zelt steht.
Es entsteht eine Diskussion betreffend Zelt am Marktplatz für das Jahr 2015.
GV. Ruhmanseder
sagt, er sucht eine günstige Musikgruppe für das Marktfest, Spielzeit von 17.00 bis 20.00 Uhr.
GV. Windhager
möchte, dass das Zugticket online gestellt wird, damit man auf der Homepage sieht, ob das Ticket frei ist. Darstellung mit Ticket 1 und Ticket 2 in Farben rot und grün.
GR. Sperl
sagt, der Zugang zur Ortschaft Berg zu Fuß oder mit Kinderwagen ist derzeit zu steil, er ist also nicht barrierefrei.
Zu den Wohngebieten kommt jetzt auch ein Gewerbegebiet dazu. Künftig wird die Unterführung Berg barrierefrei sein müssen.
Es werden Rampen dazu notwendig sein, die in den Bereich vom Grund des Herrn Dick hineinreichen. Es ist ein Zugang notwendig vom Marktplatz zu dieser neuen Rampe.
Nach dem Verkehrskonzept ist der Durchgang vom Marktplatz zum Bach im Bereich vom Dick/Buchegger, über den Dammbach zur Rampe. Das ist im Verkehrskonzept so drinnen und dazu brauchen wir die Grundstücke von Dick Christian.
Er wünscht sich, dass bei den Verhandlungen für das Gewerbegebiet, das Verkehrsströme auslöst, auch dies berücksichtigt wird. Einen barrierefreien Zugang brauchen wir.
GV. Schabetsberger
berichtet, beim Umspannwerk wurde voriges Jahr ein Hydrant saniert, Asphalt ist eingesunken und eine Asphaltierung ist dort erforderlich.
Änderungshistorie:
29.06.2014 Erstversion
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