Löschwasser Pomedt

 

 

Bericht über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Riedau vom 19. September 2019 erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus dem Amtsvortrag, dem vorläufigen Gemeinderatsprotokoll und den Tonaufnahmen der Gemeinderatssitzung

 

 

TOP. 5.) Beschlussfassung über den Standort eines Löschwasserbehälters in Pomedt und Auftragserteilung für die Lieferung.

 

 

Der Amtsvortrag 

 

 

Über den Löschwasserbehälter Pomedt wurde in der Sitzung des Bauausschusses vom 18.6.2019 beraten; damals lagen zwei Angebot vor:

Schachtprofi € 10.165,- netto Bauernfeind € 11.071,77 netto

 

Der Bürgermeister hatte den Auftrag  bei Fa. Bauernfeind nochmals nachzuverhandeln.

Neuer Angebotspreis Fa. Bauernfeind: € 10.426,02 ohne MWSt; zugestellt soweit LKW-Zufahrt möglich und unabgeladen 

 

Angebote können beim Gemeindeamt eingesehen werden. 

 

Die Diskussion im Gemeinderat 

 

Der Bürgermeister hat ein Angebot von Fa. Mitterhauser eingeholt und er berichtet von den Arbeitsleistungen für die verschiedenen Behälter. Der angebotene Schacht von Fa. Bauernfeind wiegt 1,6 to, der Schacht von Fa. Schachtprofi wiegt 6 to. Beim Schacht der Fa. Schachtprofi brauchen wir zusätzlich einen Betonkonus. Der Schacht von Fa. Schachtprofi ist mit LKW befahrbar, von Fa. Bauernfeind nicht, das ist der Qualitätsunterschied. Festzulegen ist, wo wird der Behälter aufgestellt.

 

GR. Payrleitner: aus Sicht der Feuerwehr ist es egal welcher Behälter es wird, aber die Fa. Bauernfeind ist in der Nähe. Die Ansaugstutzen schauen heraus.

Er  stellt den Antrag, dass der Schacht  bei der Fa. Bauernfeind zum angebotenen Preis von € 10.426,02 ohne MWSt angekauft wird.

 

Bgm. Schabetsberger sagt, er wird eine Anfrage stellen, welche Baufirma die günstigere für die erforderlichen Baggerarbeiten ist; die Lieferung erfolgt in ca. 6-8 Wochen. Weiters ist eine Laterne umzusetzen, damit lange Fahrzeuge besser um die Kurve fahren können. Er ist der Meinung, die Feuerwehr soll bestimmen, wie der Behälter situiert wird.

Dies wird zustimmend von den Gemeinderatsmitglieder angenommen.

 

ER DI Mitter möchte, dass der Aushub für den Behälter als Haufen für die Rutsche verwendet wird.

 

Auf die Frage von GR. Hargaßner, wie es mit dem Kinderspielplatz weitergeht, gibt der Bürgermeister bekannt, er möchte die Bewohner vor Ort befragen, was auf den Spielplatz kommen soll.

 

 

Das Abstimmungsergebnis

 

Beschluss Auftrag an Fa. Bauernfeind

24 Ja-Stimmen

1 Stimmenthaltung (Günter Humer)

 

Änderungshistorie:

23.09.2019 Erstversion

20.10.2019 Diskussion aus vorläufigem Protokoll

 

 

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