|
|
Allfälliges .... |
Bericht über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Riedau am 19. August 2021 erstellt von Ernst Sperl als Auszug aus der Sitzungsvorbereitung und den Tonaufnahmen der Gemeinderatssitzung
TOP 18. Allfälliges
GR. Tallier: Die Autos fahren in den Ortschaften viel zu schnell, können wir dort Rampen setzen, die man im Winter wieder wegnehmen kann?
Bgm. Schabetsberger: In Pomedt ist eine 30er Zone und die Rampen sind zu laut. Die Personen müssen sich an die 30er halten.
GR.Rosenberger: Die Rettung hat uns angeschrieben, dass sie in Riedau ein Grundstück suchen. Tun wir etwas um sie zu unterstützen? Und wenn sich die Rettung schon schwer tut 2000 m2 zu finden, wäre es dann nicht besser, wenn die Gemeinde 5000 m2 sucht, für Feuerwehr und Rettung zusammen?
Bgm. Schabetsberger: Hierzu gibt es schon sehr viele Lösungsvorschläge: Das jetzige Gebäude kaufen und Grund von V***** dazukaufen. Den Stadl wegreißen und die FF dranbauen?
Es soll auch überlegt werden, was mit dem Grundstück von R***** passiert, ob wir seinen Grund wieder zurückwidmen? Es kann nicht sein, dass dieser nichts darauf baut. Da werden wir andere Schritte einleiten müssen.
Vizebgm. Desch: Die letzten Tage wurde erzählt, dass es egal sei, ob das Rote Kreuz in Zell baut. Die haben eine Tradition in Riedau seit 40 Jahren, ich finde, sie sollen in Riedau bleiben können.
GR. Eichinger: Könnten wir beim Friedhof Nockerl setzen, damit es für Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen besser zu fahren ist?
GR. Tallier: Wegen der Mistkübel und Aschenbecher am Marktplatz, wird da jetzt etwas geändert?
Bgm. Schabetsberger: Nein, es wird nichts geändert. Ich sehe nicht ein, dass die Gemeindearbeiter Aschenbecher im Ortsgebiet ausleeren müssen.
GR. Krupa: Die Personen schmeißen alles überall hin, da helfen auch nicht mehr Mülleimer.
Änderungshistorie:
24.09.2021 Erstversion
zur Tagesordnung der Gemeinderatssitzung 19.8.2021
zur Gemeinderatsprotokolle-Übersichtsseite